22. Juli 2018: Ein extremes Ausnahmejahr in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen

Heute ist der 22. Juli 2018. Seit langem ist zum ersten Mal seit Monaten länger anhaltender längerer Regen gefallen. An meinem Wohnort in Oberbayern und in Mitteleuropa ist lang anhaltender Regen eigentlich ein normales Wetterphänomen. Oder war es für lange Zeit. Wahrscheinlich wird 2018 in die Geschichte als Rekordjahr neuer Wetteranomalien eingehen.

Ein normaler Regentag ist dieses Jahr ein außergewöhnliche Ereignis. Wenn es regnet, dann nur kurze Zeit und dafür mit extremer Stärke.

Das Beeindruckendste ist, dass diese Wettererscheinungen nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt passieren. Es gibt Hitzewellen, Dürre, Waldbrände an vielen ungewöhnlichen Orten wie in Nordeuropa. In Schweden geriet ein großer Waldbrand außer Kontrolle.

In Deutschland gab es seit April sehr wenig Regen. Das ist der ungewöhnlichste Aspekt. Bis jetzt gab es keine extreme Hitzewelle aber eine starke Abweichung von den normalen Werten. Denn die Temperaturen waren schon deutlich über dem Durchschnitt und statistisch gab es zu viele Sonnenstunden.

Es sieht ganz so aus, als ob sich der Klimawandel intensiviert. In manchen Gegenden Deutschlands, aber zum Beispiel auch in England, hat das dramatische Folgen. Der fehlende Regen und Dauersonnenschein zerstört die Ernte. Das sonnige Sommerwetter beginnt zum Alptraum zu werden.

Wahrscheinlich sind bereits viele Bereiche unseres modernen Lebens betroffen. Die Regierungsbehörden wären gut beraten, sehr wachsam in Bezug auf diese Veränderungen der Natur zu sein. 

 

Selbst wenn die Dinge für eine Weile zur Normalität zurückkehren, zeigt die Gesamttendenz eine große Veränderung in unseren Jahreszeiten und den meteorologischen Bedingungen.

Die Berliner Zeitung “Der Tagesspiegel” publizierte vor kurzem einen exzellent recherchierten Artikel darüber, dass die Erde überall zu warm wird. In diesem Artikel erfährt man auch die meteorologischen Ursachen dieser Anomalien.

Grundsätzlich ist es so, dass Strömungen (der Jetstream) sich in der Atmosphäre verlangsamt haben und es einfach nicht mehr genug Bewegung gibt. Hochdruckgebiete verharren monatelang an ihrer Position. Deshalb kann sich die Luft erst recht erhitzen. Die üblichen Tiefdruckgebiete, die vom Atlantik nach Europa kommen, schaffen es nicht, den Kontinent zu erreichen.

Das eigentliche Unheimliche daran ist, ist, dass wir dieses Phänomen schon einige Zeit lang beobachten. Die fehlende Bewegung in der Atmosphäre wurde bereits als Ursache für extremes Wetter in England identifiziert, als Monsterwellen wochenlang die Westküste trafen und enorme Schäden anrichteten.

Dies alles scheint mit dem vorhergesagten Klimawandel zusammen zu hängen, doch mein Eindruck ist, dass wir in Teilen die Physik der Atmosphäre noch nicht verstanden haben. Wir wissen nicht wirklich, warum das passiert (Ich weiß nicht, ob die Wissenschaftler mir da zustimmen, aber wir hatten einige Überraschungen die letzten Jahre).

Die Wetteranomalien erfordern unbedingt eine Anpassungsstrategie. In Süddeutschland, Berlin, Meklenburg Vorpommern und auch in anderen Regionen gab es wiederholt sogenannte “Flashfloods” (Überflutungen durch Starkregen). Das ist die andere Seite der langen Trockenperioden. Die Sturzfluten werden durch die Gewitter und Schauer verursacht.

Shower Clouds in Bavaria. For some day there was at least rain for some minutes in Southern Germany

Schauer in Oberbayern. Manchmal regnete es jeden Nachmittag.

Die Schauer und Gewitter können jedoch die Folgen der Trockenheit nicht ausgleichen, außer in der Nähe der Alpen, wo die Schauer wirklich häufig waren. Jedoch gab es auch Regionen in Süddeutschland, die viel zu trocken waren und sind.

Die Alpenregion profitierte von den speziellen Bedingungen in den Bergen

Die Wetteranomalien waren aber auch in den Regionen deutlich zu spüren, wo es noch öfters zu Schauern und Gewittern gekommen war. Dieses Jahr gab es wie so eine Art Zeitrafferfrühling. Die Pflanzen wuchsen zu schnell. Vor allem ist es aber auch für viele Menschen, wenn das Wetter so stark vom eigenen inneren Rhythmus und den eigenen langjährigen Erfahrungen abweicht.

Dies ist mit Sicherheit ein Thema, das große Aufmerksamkeit der Wissenschaftler und der Regierung verdient. Wir wissen definitiv, dass höhere Temperaturen eine höhere Zahl an Verkehrsunfällen verursacht. Auch Kriminalität wird durch das Wetter beeinflusst. Aber wir wissen wenig, wie unsere Arbeitsfähigkeit durch verstörende Erfahrungen beeinflusst wird. Es könnte Gesundheitsrisiken geben, die nicht nur mit plötzlichen Hitzewellen zusammenhängen, sondern mit längeren Perioden, wo das Wetter völlig anders ist, als wie es üblicherweise zur gleichen Jahreszeit ist.

Viele Meteorologen sind sich völlig bewußt darüber, dass diese Situation kein “toller Sommer” ist und dass Wolken und Regen nichts Schlechtes sind, aber es erstaunlich wie viele Stimmen es in der Öffentlichkeit gibt, die keinen Schimmer davon zu haben scheinen, was wirklich vor sich geht.

Ein stärkeres Bewusstsein für die gegenwärtige Situation könnte nicht nur lebensrettend sein, sondern die nötige Bereitschaft zu reagieren schaffen, die wir jetzt dringend brauchen: Die Landwirte brauchen Unterstützung in der Neugestaltung ihrer Arbeitsweise und alle Krankenhäuser und Altenheime müssen unbedingt mit Klimaanlagen ausgestattet werden. Eine Situation wie 2003, als tausende ältere oder kranke Menschen der Hitzewelle zum Opfer fielen, ist für eine zivilisierte Gesellschaft nicht akzeptabel. Von daher brauchen wir unbedingt ein stärkeres Verständnis für den Ernst der Lage.

 

 

Wissen wir wirklich, was zur Zeit in der Atmosphäre passiert?

Ein Wasserfall im Himmel: Gewitter im Mai und Fallstreifen

Mai ist oft die Zeit kurzlebiger Gewitter und kühlerer Regentage in Mitteleuropa. Seit einigen Jahren jedoch treten auch vermehrt Extremwettersituationen mit Sturzfluten und sogar Tornados auf. 2018 war besonders ungewöhnlich, da es bereits im April neue Temperaturrekorde gegeben hat. Es war in vielen Regionen zu trocken und ist es immer noch. Eine großes Problem ist der Umstand, dass langanhaltender Regen immer mehr fehlt. Dieser Landregen gerade im Mai ist normalerweise typisch für unser Wetter. Auch wenn er für Touristen wenig erfreulich ist, so ist er doch für die Natur und die Landwirtschaft lebenswichtig. Das hat sich geändert. Wie es die Klimaforscher vorhergesagt haben, kommt es stattdessen wenn zu Schauern und Gewittern mit kurzzeitigen Sturzfluten.

Ich erinnere mich noch, dass der Mai kein sonderlich warmer Monat war, als ich noch jünger war. In manchen Jahren lag sogar in den Alpen noch viel Schnee. In der Mitte des Monats war es oft kalt. Doch dieses Jahr war der ganze Mai eher wie Mittsommer statt wie ein Frühlingsmonat.

In Süddeutschland endete die trockene Periode im Mai, als vermehrt Schauer und Gewitter auftraten.

Das erste Gewitter in meiner Umgebung, dem Ammersee in Oberbayern entwickelte sich am 12. Mai.

Dieses Gewitter war sehr beeindruckend, denn die tiefstehende Sonne beleuchtete die Wolken und den Regen von unten.  Der Mai ist genau für solche Aufnahmen von Gewittern, da das Licht günstiger als im Hochsommer ist. Ebenso ist die Luft oft klarer als im Juli. Zudem ist das durch die Lichtbedingungen eine gute Zeit, Niederschlagsstreifen unter den Schauerwolken zu fotografieren.  Diese Fallstreifen lassen manchmal sehr interessante Muster entstehen.

An den folgenden Tagen kam es zu weiteren Gewittern. Die Wetterdienste hatten eine harte Zeit im Mai. Einige Male wurde warmes, stabiles Wetter vorher gesagt. Doch immer wieder kam es anders. An Pfingsten, dem 20. und 21. Mai,  sollte es warm und trocken werden, aber es folgten weitere Schauer und Gewitter. Insbesondere der 20. Mai sollte eigentlich warm und trocken sein. Stattdessen war es ein dunkler Tag, wo es durch einen heftigen Gewittersturm sogar zu einer Sturzflut in einem kleinen Ort zwischen Murnau und Garmisch-Partenkirchen kam. Bereits am 18. Mai musste ein Open-Air Event in Fürstenfeldbruck in der Nähe von München wegen eines Unwetter abgesagt werden.

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Hier sieht man nun, was am 20. Mai, einem Sonntag, geschah: Am Nachmittag war der Himmel voller dunkler Wolken und es regnete.  Im Bild sieht man den Hohen Peissenberg im Hintergrund, an dem Nebelfetzen hochzogen. Im Süden war ein Gewitter zu sehen, das zu der besagten Überflutung führte. Erst am Abend beruhigte sich das Wetter.

Der 21. Mai begann mit Nebel. Eine tief hängende Schicht hing zwischen den Bergen und dem davor liegenden Land. Durch die starke Sonne lichtete sich der Nebel rasch und der Himmel wurde klar:
Die Luft war immer noch feucht und die Sonne heiß – perfekte Bedingungen für die Entwicklung weiterer Gewitter. Am Nachmittag bewegte sich eine starke Gewitterzelle Richtung Ammersee. Dieses Gewitter erwies sich wegen der Fallstreifen und einem Regenbogen als sehr interessantes Motiv.

Es fiel auf, dass dieses Jahr die Gewitter oft in ungewöhnliche Richtungen zogen. Manchmal kamen sie aus Südosten und bewegten sich nach Südwesten oder sie zogen von Norden nach Süden. Meistens ziehen die Wettersysteme in Europa eigentlich von West nach Ost. Eine ungewöhnliche Konstellation von Drucksystemen war die Grund für diese Entwicklungen und auch für die lange Trockenheit. Zu diesem Zeitpunkt ahnte allerdings noch niemand, welche Dimensionen diese Anomalie 2018 annehmen würde.

Das Gewitter am 21. Mai kam für einige Zeit näher, stoppte dann aber scheinbar. Ein Grund dafür ist, dass der See das lokale Wetter beeinflusst.

In so einem Fall ist es immer gut, schon im Voraus ein paar gute Aussichtspunkte zu kennen. Das machte es leichter, die Wetterentwicklungen zu verfolgen.

Eine höhere Position in der Landschaft war besonders hilfreich, den Regenbogen zu entdecken, der sich während des Gewitters entwickelte.

Anfangs war dieser Regenbogen kaum zu sehen, wurde dann aber stärker.

Das Besondere an diesem Tag war aber die Entwicklung im oberen Teil der Gewitterwolke.

Es waren nicht nur die üblichen Fallstreifen unter der Wolke zu sehen, sondern es war ganz klar zu erkennen, dass der Regen auch aus den oberen Etagen in der Wolke fiel.

Es war tatsächlich ein Wasserfall im Himmel.

Das unbeständige Wetter dauerte an. Das Titelbild dieses Beitrages wurde ein paar Tage später, am 24. Mai, aufgenommen

In der Mitte Deutschland folgten im Mai weitere dramatische Ereignisse mit enormen Hagelmengen und Überflutungen an einigen Orten.

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A Waterfall In The Sky: Thunderstorms In May And Fallstripes

May is often a time in the year of short-lived thunderstorms and some cooler rainy days in Middle Europe. However, since some years there is also more severe weather with flash floods and even tornados in May. 2018 had been particularly unusual with new temperature records in April. It was too dry in many areas and it still is. A big problem is that it seems that steady rain is missing more and more. Long lasting rain was a common weather pattern every year which wasn’t very amusing for tourists but important for nature and farming. That changed. As predicted by climate change researchers we have more showers and thunderstorm with extreme flooding now.

When I was younger I remember May not as a very warm month. In some years there was still a lot of snow in the mountains. Often it was very cold in the middle of the month. But this year it was more like midsummer rather than spring.

In Southern Germany, the dry period ended to a certain extent and more and more showers and thunderstorms happened.

The first thunderstorm in my area close to lake Ammersee in Upper Bavaria developed on early evening May 12.

It was very impressing because of the late sun which illuminated the clouds and rain at a low angle. May is a good time for taking pictures of thunderstorms because often the light is better as in July and the air is often more clear. Furthermore, it is a good time to photograph fall stripes of rain which look like curtains and can create very interesting patterns.

The following days more thunderstorms occurred. Weather forecasters had a tough time during May. A couple of time stable, warm weather was predicted. But weather doesn’t behave like it was supposed to be. On Pentecost, May20+21, it should have been warm and dry but there were thunderstorms and showers. May 20 indeed was a surprise, because that “summer day” was more or less a dark day with a heavy thunderstorm and flooding in a village between Murnau and Garmisch Partenkirchen. Already on May 18 an open-air event had to be cancelled due to a thunderstorm in Fürstenfeldbruck, a city not far from Munich.




This is what Sunday, May 20, happened: In the afternoon the sky was loaded with dark clouds and rain. There were also shrouds of mist surrounding the Hohen Peissenberg, which can be seen in the background. Some lightning could be seen in the South. In the evening the weather calmed down.

Morning, May 21, began with a misty sky. There was a low hanging layer of mist between the mountains an the lower areas. The mist soon disappeared and the sky became clear:
The air was still humid and the sun was hot. Perfect conditions for the development of further thunderstorms. In the late afternoon, a thunderstorm cell moved towards lake Ammersee. It was very interesting to follow this thunderstorm since there were fascinating patterns of fall stripes. Furthermore, there was also a rainbow.

It was remarkable that this year in May the thunderstorms were often moving in unusual directions. Sometimes there were moving from South-East to South-West or from North to South. Mostly weather systems are moving from West to East. An unusual constellation of pressure systems in Europe was one reason for the long dry period and the further development.

The thunderstorm on May 21 was coming closer for some time but then stopped. Perhaps the huge lake had an influence. It happens often that lakes are influencing local weather.

In this case, it was again good to know some viewpoints in the area before. It made it easier to follow the weather pattern.

The higher position was particularly helpful to see the rainbow which developed during the thunderstorm.

The rainbow was barely visible for some time but then intensified.

However the most special thing was the development in the upper part of the thunderstorm-cloud.

There were not only fall stripes below the cloud but in this case, it was clearly visible that rain came from the upper levels.

It was indeed like a “waterfall” in the sky.

The unstable weather continued.The title picture was taken a few days later, May 24.

There were further dramatic events in the middle of Germany with flooding. There was also a tremendous portion of hail in some places.
KelbyOne. Get better at landscape photography.

Aprilwetter

Aprilwetter hat einen ganz besonderen Ruf.  Es ist oft nicht vorhersehbar.  Mit dem Begriff “Aprilwetter” ist gewöhnlich ein rascher Wechsel zwischen Sonne und Regenwetter gemeint. Aber es handelt sich oft auch um Extreme: Oft kehrt im April der Winter zurück, so wie zum Beispiel letztes Jahr (2017) wo es Ende April Frost gab und sogar schneite. In manchen Jahren gibt es im April aber auch schon die erste Hitzewelle. Ich erinnere mich an Jahre, wo man im April bereits in Berlin in den Seen baden gehen konnte

So eine kleine Hitzewelle gab es gerade in Mitteleuropa. Jedoch scheint es so, dass auch das Aprilwetter ein Kandidat für immer größere Wetterextreme wird. In den letzten Tagen fielen zahlreiche Temperaturrekorde. Zum Beispiel war es am 19 April 2018 in Jena sogar 29,7 Grad warm.

Aber warum ist das Wetter im April so außergewöhnlich? Es sind bei der Wetterentwicklung eine Reihe von Faktoren involviert: im April wird es wärmer durch die intensivere Sonneneinstrahlung, aber es gibt einen großen Unterschied zwischen der Landmasse und dem Meer. Der Atlantik ist noch sehr kalt. Darüber hinaus ist es in den nördlichen Regionen sehr kalt. Zur selben Zeit ist es aber in Nordafrika und im südlichen Europa schon warm.

Zum typischen Aprilwetter kommt es, wenn kalte Luft von Nordatlantik und Nordsee Mitteleuropa erreicht und dabei Feuchtigkeit aufnimt. Über Land nun erwärmt sich die Luft, trifft vielleicht auch auf warme Luft aus dem Süden und steigt auf. Die Feuchtigkeit in der Luft bildet nun bei Abkühlung in den oberen Luftschichten Schauerwolken. Die ganze Luftmasse ist instabil. Da es in der Höhe sehr kalt ist, kommt es zu Graupel, Hagel, Schauern und sogar Schnee.

Der Effekt wird komplettiert, wenn kalte Luft absinkt und größere Bereiche mit klarem Himmel zwischen den Schauerwolken entstehen lässt. Auf diese Weise passiert dann das typische Aprilwetter dann: ein Wechsel aus Schauerwolken und Sonne.

Aprilwetter ist eine normale Wettererscheinung, die eindrucksvoll den Kampf zwischen Winter und Sommer demonstriert. Manche Menschen leiden aber darunter, nicht nur weil man sich schnell noch einmal eine Erkältung holt, sondern weil dieses Wetter auch Kopfschmerzen verursachen kann. Schuld daran können minimale Druckunterschiede und der Temperaturwechsel sein.

Auch für die Landwirtschaft ist das Aprilwetter eine Herausforderung: der späte Wintereinbruch 2017 führte zu Ernteausfällen. Besonders empfindlich sind die Obstbäume, die in dieser Jahreszeit blühen.




Für Fotographen bietet dieses Wetter jedoch gute Möglichkeiten: es ist die beste Zeit im Jahr einen Regenbogen zu erwischen und die dunklen Schauerwolken schaffen imposante und dramatische Szenerien am Mittel, insbesondere am späten Nachmittag und am Morgen.

Die Bilder wurden am und um den Ammersee herum aufgenommen am ersten April 2018. Während einer Schiffsfahrt mit der Ammerseeschiffahrt wechselte das Wetter mehrmals zwischen Sonne und jeder Menge Regen.

Die Wetterdienste kündigen ein Ende der auffälligen Wärmeperiode für das Wochenende, 21. bis 22. April an. Dann wird es voraussichtlich zu Gewittern und möglicherweise Unwettern kommen. Der Regen ist jedoch wegen der gestiegenen Waldbrandgefahr willkommen.

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